KINDAICKBINVOLLJESCHAFFT!
Vasuch seit jestern, fiebahaft
Den Englert eenfach wechzuschieben –
Nur isset beim Vasuch jeblieben!
Blockiert mit ollem Osta – Quark
Det halbe Netzwerk – det is stark!
Ick hab vasucht, den zu vadrängen –
Hab drum jedichtet raue Mengen!
Doch ick komm nich uff Seite Eins!
So wie der Englert, diesa Heinz!
Dabei kann ick viel bessa dichten –
DEN Kaspa könnt ick glatt vanichten!
„Ick bin nich kleen! –
Kann jeda sehn! –
Ick mach fein – allet rein –
Ohne mir sähs aus wie Schwein!
Reinheitsjebot bei deutschet Bier – ?!
ICK sorje fir die Reinheit HIER!
Und isset allet wieda rein –
Denn heize ick dem Englert ein!“
Und wenn ick NOCH drei Tache tippe!
Un dabei aus die Latschen kippe!
Der Englert muss vom Start – ZACK! WECK!
Dett Foto!! – Hasen - Kindaschreck!!!
Kommentar:Toll!!!
Axel, deine Dichtkunst ist ansteckend! Deine "olle Krause" hat's voll erwischt und hat's somit voll drauf! Die steht dir in Nix nach, mein Lieber ...!
Na, denn pass ma' auf, dass sie dir hier nicht doch noch den Rang abläuft, hihihi.
Sehr gerne mit breitem Grinsen gelesen!
Bedanke mir für die juten Worte!
Früher war uff die erste Seite ja noch dieset „schöne Meedchen“ druff –
der Englert is aba weda scheen (nur doof) noch ene Frau!
Seit der uff det Titelbild von Schreiba – Netzwerk rumlungert hatta
mehr Nachwuchsdichta abjeschreckt als hart jekochte Ostaeia!
Kommentar:Det is ja wat Neuet, det der Englert nen Fanklub hat!
WAT heißt hier „Putzfee“?
Det nennt sich: „Environment Improvement Technician“!
Det Bild nich ändern! – Det sacht die Richtije!
Sie ham doch Ihr Fotto öfta jewechselt als der Englert seine
ollen Yeti – Socken!
(Alle zwee Wochen!)
Kommentar:Na, dit hat er ja woll besser im Jriff als Sie, Jnädigste! Und wat mein Fotto anjeht, zähl'n könn' Se ooch nich. Wann fahr'n Se denn nu endlich, statt sich ejalwech um unjelegte Eier zu kümmern?
noé
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.