Gott legt sein Ei ins Lebens Nest.
Ausgebrütet zeigt es, Jesu Auferstehung.
„Wer glaubt das“?!
Der Menschliche Verstand gerät bei dieser Aussage ins wanken.
„Fröhliches(gesegnetes) Osterfest, soll, möchte Freude bereiten.
Im Trubel der Zeit, die aus der Geburt Jesu stammt,
steht Ostern in Herzen, eingebrannt geschrieben.
„Der Herr ist auferstanden“!!!!!!!!!!!!!!!!!
„Er ist wahrhaftig auferstanden“!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gott ist es, der allen Leben und Atem und überhaupt alles gibt.
Glaubt nur weiter an den Osterhase, als auch an den Weihnachtsmann.
Sie sind Beide eine Gabe für den Einkaufsbummel.
Ostern würde es nie geben, auch nicht Weihnachten.
Die Menschen die an diesen glauben, sehen auch den Mann im Mond als lebendig an.
Schade, kann ich nur sagen, schaut in euer Lebens Nest
dann beginnt euer Klagen an dem sogenannten, euren Osterfest.
Die Bibel geht der Jugend verloren, spitzt euere Ohren, und lest den
Psalm 75. Dann spürt ihr wie das verloren sein immer mehr Bestand einnimmt.
Ps. Ich muss nicht auf der ersten Seite stehen,
mir geht es nur darum, das Menschen Jesus erkennen an dem Osterfest.
Liebt euren Osterhase als auch den Weihnachtsmann.
Vielleicht schenkt er euch einen neuen Lebensplan.
DaS hAUS BRAUCHT SEIN fUNDAMENT; SONST BRICHT ES ZUSAMMEN:
Der Mensch braucht sein Fundament um auf ihm sein Leben aufzubauen.
Du rechnest gut.
Du bist ein guter Sportler, trainierst und spürst das du besser wirst.
So schafft sich jeder sein Fundament.
Der Glaube braucht auch sein Fundament, sonst bringt ihn jeder Angriff von außen in Unsicherheit.
Aber wenn ich weiß was ich weis, dann bringt mich niemand davon ab.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]