Das Huhn stört sich am Hasen nicht,
verachtet ihn als hoppelnden Wicht.
Der kann noch nicht mal Eier legen.
Doch in der christlichen Osterzeit
das Huhn seinen Hochmut heftig bereut.
Kommentar:Hallo Wolfgang,
mir gefällt dieses kleine, aber witzige Ostergedicht.
Ich finde auch die Idee Deiner
„Tierischen Interims – Friedens – Gedichts - Serie“ gut!
LG Axel
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Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
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doch sie [ ... ]