Spürst du den Schmerz, der sich an deiner Seele weidet,
Erkennst du das Licht, das dich stetst meidet,
Siehst du das Dunkel, das nur noch leidet,
Willst du die Qual, die dein Herz reitet!
Es gibt keinen Gott hier an den wir uns halten,
Es gibt keinen Grund mehr die Hände zu falten,
Doch am Ende wird schließlich der Glaube doch walten,
Denn er schenkt euch Gründe Schädel zu [ ... ]
Meine Gedanken fließen ins Uferlose.
Mein Herzblut fließt warm hinterher.
Ich liebe dich, hast du gesagt.
Mir blieb der Atem stehen.
Und ich fühlte in mich hinein.
Und zuallererst vernahm ich [ ... ]
Ich schließe die Augen
und zähle bis hundert.. geh... versteck dich..
ich werde dich an deinen Fußspuren.. am Meer...
und an der Blickrichtung der Kraniche finden..