Schnee den wünsche ich mir,
im jetzt und hier,
welcher der weich fällt,
seine fluffige Konsistenz beibehällt,
Und hoffentlich liegen bleibt,
denn es ist jetzt endlich [ ... ]
Fühle als wärst du hier,
hier in diesem Zimmer,diesem Bett direkt neben mir,
wie als würdest du deine Hand über meine legen,
mir, als wolltest du mir ales vergeben,
Als wolltest du mich [ ... ]
Es tut so weh,
jedesmal, wenn ich daran denk, dass ich dich nie wieder seh,
Dann bricht mein Herz erneut in Scherben,
es fühlt sich an, als würde ich sterben.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]