Die Nacht schwül man kann nicht schlafen
Ab unter der Dusche ein bisschen frisch gemacht
Denn, um aus zu gehen wurde von mir gedacht
Rein ins pure Nachtleben um alles zu geben.

Eine Disco nach der andere wurde besucht
Die letzte Disco hatte mir was gebracht
In dieser da sah ich sie die Fremde Schönheit.

Sie war auch nicht zu über sehen Tanzte ganz allein
Keinen interessierte sich für sie waren alle am trinken
Mein Blick wie starr an ihr hing lächelnd zu mir winkte
Herzschlag um Herzschlack sie wurden schneller.

Stand an der Bar da hinter war der Wirt sein bereich
Ich spürte auch weiche Knie bestellte erst ein Bier
Fragte den Wirt wie lange ist die Schönheit schon hier
Kenne sie nicht muss eine Fremde sie käme rein schon vor mir.

Der Tanz war vorbei kam zu mir gleich rüber
mit einem leeren Glas, sprach mich an hallo
Ich brauche Hilfe für mein leeres Glas
Kein Problem, wenn, sie mir sagen mit was war es gefüllt
Mit der Einsamkeit vielleicht jetzt mit ihrer liebe bin allein.

Seitdem bin ich auch wieder Glücklich mit der Fremde
Schönheit vorher nicht gekannt nun im Liebesbande.
Sie wurde meine große Liebe und Treue als Lebensschwur
Ein Leben zu zweit bis in aller Ewigkeit.


© Alle Rechte bei Hermann Scheffler


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Beschreibung des Autors zu "Die Fremde Schöneheit"

Bei diesem Gedicht brachte mir eine Sendung im TV dieses zu schreiben, ein schöner Liebesfilm.

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