Du bist die Flamme, die nie erlischt,
Ein Funken Hoffnung, der sich erhebt,
Trotz Sturm und Schatten in deinem Blick,
Weißt du, dass nur der Mut dich belebt.
Die Stäbe tanzen in deiner Hand,
Führst mit Feuer, mit Herz und Verstand,
Doch tief im Innern, verborgen und leise,
Trägst du Narben von einer stillen Reise.
Dein Herz, es kämpft mit Schmerz und Leid,
Doch suchst du stets die neue Zeit,
Der Hierophant, dein stiller Rat,
Er zeigt den Weg durch tiefen Pfad.
Und dann der Narr, so frei und klar,
Erinnert dich, was einst noch war,
Ein neuer Anfang, leicht und rein,
Ein Schritt ins Offene, ins helle Sein.
Du suchst die Freiheit, die dir gebührt,
Trotz aller Wunden, die du gespürt,
Und Ennis sieht, was du vollbringst,
Wie du im Dunkeln leise singst.
Zwischen Stärke und Verletzlichkeit,
Stehst du für dich, bereit und bereit,
Zu finden den Weg, der dich nun trägt,
Während das Herz die Wahrheit bewegt.
Nie hing ich mehr in jemandes Bann
Gott! Ich will dich so sehr als meinen Mann
Mich dürstet es nach dir wie verrückt
Schande über mich, doch du bist gut bestückt
Es zieht sich alles zusammen [ ... ]
Morgen soll die Welt stehen bleiben!
Und es gibt nur einen Plan für Dich.
Singe und Tanze. Besuche ein Café.
Kauf Dir ein paar Schuhe. Gehe durch
den Park. Liebe das Licht und die
Stille. [ ... ]