Gedanken gegen meinen Sinn
Wenn ich schlecht gelaunt bin
Und mir aus dieser Lage bringt
Denke ich gegen meinen Sinn
Nach frohsinn steht mir der Sinn.

Ich stehe gegen den Wind
Von Blähungen bestimmt
Und hoffe das es ein ende nimmt
Ich stehe gegen den Wind
Damit ein anderer es wahr nimmt
Wenn es leise wird nicht klingt.

Wir sind Opfer unserer liebe
Und geben es auch gerne zu
Wir sind Opfer unserer Triebe
Dazu brauchen wir keine Ruh
Was wir machen nur mit liebe.

Sommerwochende auf dem Balkon
Und nur mit ihr ganz allein
Sommer Frühstück ohne ende
Sommerwochende auf dem Balkon
Ohne sie kein gutes ende nimmt.

Und ich so gerne Schreibe
Ich für immer Poet auch bleibe
Fällt mir nichts ein nur Leide
Stehst Frohsinn ist mir der Simm
Nun mal fröhlicher Poet ich bin
Gern ein Schreiberling mal bin.

Walzer:
Ich bin so- wie ich bin-
Zu bleiben- auch der Sinn-
Und ändere mich nicht
Nur für andere mich nicht.

Ich bin zufrieden- glücklich noch dazu-
Führe ein leben, mir nur gegeben-
Und bin dazu noch zufrieden- zufrieden dazu.

Immer wieder Sonntagswitz:

Sie: Schatz, Immer wieder Sonntag kommt wieder Morgen!
Er: Dann wird wieder getauscht Schatz? Sie: Ja!
Er: Schade zu spät! Sie: Wieso?
Er: Heute hätte ich dich tauschen können, gegen ein Junggesellen leben.
Sie: Hat es mit liebe zu tun Schatz!? Er: Ja!
Bin meiner Freiheit nicht treu geblieben. Sie: Hmm.????????????????

Walzer:

Am ende hier- ist es so
Stelle fest- bin so froh-
Frohsinn und Heiterkeit
Sommer gute Laune bleibt.


© Alle Rechte bei Hermann Scheffler


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Beschreibung des Autors zu "Gedichte zum mit Singen... Frohsinn"

Frühstück gute Laune, Spontan Gedanken nieder geschrieben.

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