Ich bin ein eignes Individuum,
und ein Kind der ewigen Sterne.
Aus einstmals dunklem Universum,
kam meine Energie aus weiter Ferne.
Die schöne Erde ward geboren,
und war schon ach so lange da.
Der Geist des Lebens war erkoren,
was meine wandernd Seele sah.
Als Mensch und als Planetenwesen,
kam ich in diese eine unbekannte Welt.
Aus pochend Fleisch und Blut gewesen,
all das ist nun, was meine Seele hält.
Siehe! Ich hörte diese Stimme dann,
die zu mir flüsternd sagte: "Gehe fort!"
Sie zog mich gleich in ihren mächtig Bann,
so reiste ich sodann zu einem fremden Ort.
Refugium, hier gab es keine Schmerzen,
unendlich weit ist dieses unsichtbare Land.
Hier gingen alle hin, der liebend Seelenherzen,
wo die anderen wartend harrten Hand in Hand.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.