In mir war in dieser Nacht damals Stille,
fast schon Toten Stille.
Kein Gedanke, wollte sich in mir regen,
Nicht zu spüren mein Herzschlag, als
spürte ich ein Herz aus Stein.
Damals das Gefühl, die Zeit bliebe stehen,
die Sekunde wurde mir da zur Stunde,
an den punkt wo ich war sah ich keine Zukunft.
War ich voll im Leben, und um mir,
war es wie Toten Stille.
Und war dass was ich wollte damals?
Hatte doch da noch viel zu geben!
Erkenntnis: " Zu alt aber um so weiter zu Leben!"
Schaute noch nach oben zum Firmament,
man nur Stille sah und doch Leben,
zur der Nacht und der Sternen- Pracht,
der Vollmond voll erleuchtend,
wie ein Riesiger Diamant, und zu mir Lacht!
Was ich damals "Glaubte" einer Selbst- Erkenntnis,
mich zuerkennen Innerlich.
Aus der phase lernte ich- änderte mich!
Egal was ich damit Gewonnen oder verloren hatte.
Ich möchte mein Leben und werde dieses aus üben.
Zubeschreiben, als Erleichterung für die Zukunft.
Ein Leben mit weniger Leiden.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]