Der ewige, weite Strand des Lebens, er ist voller Sand.
Ich denke so für mich, das ist schon wirklich allerhand.
Ein winzig kleines Körnchen nur davon, das bin auch ich.
Am unendlichen Lebensstrand, da befinde ich auch mich.
Es war irgendwann, vor sehr langer Zeit, da kam ich hier hin.
Ich weiß nicht mehr, wo ich vorher war, nur, wo ich jetzt bin.
Von leisen Wellen der Gefühle wurde ich sanft gestrandet.
Meine Visionen sagten mir, dass im Traumland ich gelandet.
Am unendlichen Strand des Lebens, oh ja, da falle ich kaum auf.
Ein heftiger Wind fegte mich einfach weg, in den Himmel hoch hinauf.
Ich bin ja nur ein winzig kleines Körnchen, das hier ruhte im stillen Sand.
Aber der Sturm, er fegte mich gnadenlos fort vom ewigen Lebensstrand.
Wie das Sandkörnchen , so treibt unser Seele fort vom Strand des Lebens.
Doch sie erinnert sich alle Zeit und weiß genau, sie träumt nicht vergebens.
Eines Tages, egal wie lange das Leben dauert, kehrt sie zurück an diesen Ort.
Sie kennt den Namen genau: Paradies, und von dort geht sie niemals mehr fort.
Ich restauriere
die Erinnerungen,
verwandle sie in
Fortsetzungsgeschichten
und trotze dem Leben,
fege die Blätter
der Jahre zusammen
wie Laub,
es knistert, raschelt [ ... ]
Es wird gar oft in stillen Stunden
so schwer und weh ums Herze mir.
Ich hab sie noch nicht überwunden,
die Trennung, die ich tief empfunden,
meine Gedanken stets [ ... ]
Mein Herz so schwer
kein Ausweg zu sehen
so groß der Druck
wer kann mich verstehen
Selber entscheiden
nach dem eignen Empfinden
Probleme sind zu lösen
warum willst du mich binden
an die [ ... ]
Wo der Teich von dichtem Wald umsäumt,
ein Fleckchen Natur, ganz unberührt,
verwunschen - , mich zum Träumen verführt.
Zum Rasten lud eine bemooste Bank mich ein,
alles ist so friedlich, so [ ... ]