Das Lied der Freiheit

Ein Vögelchen, oh ja, das wär’ ich gerne.
Ich flöge fort in weite, grenzenlose Ferne.

Von Luft und Wind in des Himmelsblau getragen.
So schwebte ich dahin in schwerelosen Bahnen.

Hoch droben würd’ ich zwitschern meine Freiheitslieder.
Und äugte aus der Himmelshöhe auf die Menschen nieder.

Sie plagen sich und machen sich doch immer so viel Sorgen.
Ihr Leben ist oft voller Angst und denken heute schon an morgen.

Den Menschenkinder deshalb sage ich: Lasst die Freiheit in euch rein!
Und lebt doch einfach wie die Vögelchen, im Leben selbst und im eigenen Sein.


©Heiwahoe


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Kommentare zu "Das Lied der Freiheit"

Re: Das Lied der Freiheit

Autor: Michael Dierl   Datum: 20.07.2022 10:37 Uhr

Kommentar: Hallo, schön Dein Gedicht! Ja, manchmal wünschte man ein Vogel zu sein denn die kennen keinen Grenzen! Wie dumm doch von dem Menschen, dass er Grenzen schafft!

lg Michael

Re: Das Lied der Freiheit

Autor: Eleonore Görges   Datum: 20.07.2022 14:02 Uhr

Kommentar: Das sehe ich genauso, oft wünschte ich mir schon ein Vogel zu sein und frei über allem zu schweben... über all den dummen und selbstgemachten Problemen der Menschheit.
Schön gedichtet, mir gefallen deine Gedanken.

LG, Eleonore

Re: Das Lied der Freiheit

Autor: Heiwahoe   Datum: 20.07.2022 14:39 Uhr

Kommentar: Hallo!

Vielen Dank für die netten Kommentare. Ja, ein Vogel zu sein, wäre sehr schön. Man flöge über die Welt des Menschen dahin, ganz frei und ohne Probleme.

Der Autor von "Das Lied der Freiheit".

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