Kommentar:Hallo, schön Dein Gedicht! Ja, manchmal wünschte man ein Vogel zu sein denn die kennen keinen Grenzen! Wie dumm doch von dem Menschen, dass er Grenzen schafft!
Kommentar:Das sehe ich genauso, oft wünschte ich mir schon ein Vogel zu sein und frei über allem zu schweben... über all den dummen und selbstgemachten Problemen der Menschheit.
Schön gedichtet, mir gefallen deine Gedanken.
Vielen Dank für die netten Kommentare. Ja, ein Vogel zu sein, wäre sehr schön. Man flöge über die Welt des Menschen dahin, ganz frei und ohne Probleme.
Der Autor von "Das Lied der Freiheit".
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.