Ein Instrument des bösen,
Von Menschenhänden einst gebaut,
Um Es zu enden, das wahre, das schöne,
Doch warum das nun ich frag es mich,

So schön Es doch ist,
Wie tausend gelbe Butterblum‘,
Auf einem Felde blühn so schön,
Das sie kein niemand pflücken würd,

Wie der regen prasselt vom Himmelszelt,
Eine Faulenzer vorm ofen sitzend,
Mit Tee und Lesestoff,
So schön kann Es doch sein,

Als Instrument der Gerechtigkeit,
Die selbe Leier fast tausend jahr‘ alt,
Die Räuber, Diebe, die pechvögel,
Sie alle müssen daran glauben,

Doch nun dazu warum das ganze,
Kein niemand hat es je verdient,
Es so zu enden,
Mit einem hieb.


© Mary Clifton


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Kommentare zu "Es"

Re: Es

Autor: humbalum   Datum: 12.09.2021 7:53 Uhr

Kommentar: Etwas rätselhaft das Gedicht. Aber gut in Rätseln geschrieben. Bleib dran. Ich wünsche Dir einen herrlichen Sonntag! MfG Klaus

Re: Es

Autor: Verdichter   Datum: 16.09.2021 17:38 Uhr

Kommentar: ....check doch nochmal deinen "Nickname"....soll das so?

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