Ein kleiner Stern sich fest am Himmel krallt
So lang verborgen bringt Ihn nichts zu Fall
Das Leuchten immer stärker blendet
Unsre Seele wacht, die Geschicht' jetzt endet
Dankbarkeit feiert wieder ihre Präsenz
Und Melodien tönen, die Ein Jeder kennt
Im Herzen werden wir Uns Vereinen
Die Heilung ist des Engel's Scheinen
Stets hoffend nach jenen Zeichen
Trägst Du Sie und stellst die Weichen
Mein Glück gedeiht wie die Rose blüht
Es sticht manchmal doch die Liebe siegt
Der Dank gilt Allen und Ihren Kräften
Ich bin glücklich all das neu zu schätzen
Mit vollem Eifer, wie einst gelehrt
Wir sind das LICHT, das ewig währt
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]