Kommentar:Das ist ein wunder Punkt in unserer Gesellschaft. Indirekt habe ich damit zutun, unterstütze ehrenamtlich benachteiligte Kinder.
Höre von Geschehnissen, wo man gar nicht glauben kann, dass Menschen dazu
fähig sind.
Vielen Dank fürs Lesen.
Herzliche Grüße aus dem frühlingshaften Norden, Sonja
Kommentar:Ist schon ein Hammergedicht! Macht betroffen - ehrlich! Hmmm.....mir ist das zu heikel solche Themen in ein Gedicht zu packen. Ich denke wenn ja, dann müßte mehr Wut und Erregung reingepackt werden damit man die Ohrfeigen die man dabei austeilt auch spüren kann. Denn mit Leid kann man solche Menschen nicht erreichen die sowas anstiften! Vielleicht liege ich aber auch falsch mit meiner Einstellung dazu!
Kommentar:Hallo lieber Jens, lieb Bluepen, lieber Michael,
vielen Dank für eure Worte.
Es ist mir klar, dass das ein Tabuthema ist. Es wird viel von Liebe und heiler Welt geschrieben (ich auch), aber es gibt auch die andere Seite, und dieses Thema ist mir ein besonderes Anliegen, da ich damit indirkt zu tun habe, ich ehrenamtlich benachteiligte Kinder unterstütze.
Gewalt und Missbrauch in der Familie oder auch andern Orts, hält man am liebsten unter der Decke, das geht ja schließlich niemanden etwas an, was zuhause los ist. Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit erfahre ich manchmal mehr, als ich ertragen kann. Das Gedicht habe ich veröffentlicht, um auf diese Weise noch einmal darauf aufmerksam zu machen, dass unsere Gesellschaft an einigen Stellen krankt. Es bedarf gar nicht viel, um unsere Welt etwas besser zu machen. Einfach die Augen aufhalten und auch mal dahin schauen, wo man sonst nicht hinschaut.
Die Kinder sind das höchste Gut, das es gibt und wird viel zu oft schmählich vernachlässigt.
Das Gedicht ist kein Jubel-Gedicht, es drückt Angst, Trauer, Leid und Schmerz aus.
Aber immer noch nicht das, was die Kinder erleiden müssen.
Liebe Grüße
Sonja
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.