Gottlob.
Weil
der sich
ich
sei Dank
nur
dir
Jubel Trubel
heute
Allzeit bereit.




Der Mensch ist, wie er war,
doch in Massen und verlassen.




Das Göttliche zeigen,
ihm zu Ehren.




Es hat einen Sinn,
weiß nicht, wohin.




Gott im Wasser, in der Erde, in der Luft.
(Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner.)




Berge, Pflanzen und Tiere.




In den Wäldern die Trolle und Feen.
Am Meer die Mächte der Tiefe.
Auf den Bergen die Götter.
In der Wüste.



Es gibt nichts, es gibt überhaupt nichts,
ich laß mich nicht betrügen.




Mehr als das kann ich nicht.




Süße Linie
ewige Sehnsucht.
(Dein Gesicht.)

Gottlob

© Inna Mie


© Karl Hausruck


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Kommentare zu "Gottlob"

Re: Gottlob

Autor: Alf Glocker   Datum: 21.01.2021 8:16 Uhr

Kommentar: "Süße Linie, ewige Sehnsucht" - sehr poetisch, muss ich sagen!

LG Alf

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