D er Winter kann mich nicht schockieren
I ch tu’ ihn ganz einfach ignorieren
E s darf die Natur noch praktizieren
N ur ich soll in der Kälte frieren?
A nstatt dessen die Natur kopieren
T otale Ruhe ist zu konsumieren
U ngemein die Kräfte reduzieren
R igeros den Stress halbieren
I mmer neue Träume engagieren
M it meinen Gedanken debattieren
W irkungsvoll den Schlaf studieren
I rgendwann ein Aug’ riskieren
N atürlich muß ich akzeptieren
T äglich kann der Frühling einmarschieren
E s wird Zeit zu jubilieren - dann heißt es
R aus aus den Federn und triumphieren
Kommentar:Wow ! Wunderschön. In dieser romantisch schönen Hütte würde ich auch gerne zu mir kommen. Deine Textdarstellung ist wieder mal prima gelungen. :-)
Liebe Grüße von Jens, der immer noch keinen weißen Winter vor der Tür hat.
Kommentar:Da hast Du Dir aber viel Mühe gegeben bei der Textgestaltung liebe Bluepen! Und das Bild ist die wahre Freude!!! Da würde ich mich auf der Stelle hin beamen wenn das ginge. Tolle Gegend! Ich liebe so etwas!!! Solche Bilder hat mein Vater meist gemalt in seiner Freizeit!
Kommentar:Liebe Bluepen, da hast du wahrlich ein Wintermärchen ausgetüftelt!
Nur wenn man etwas tun tut, da stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Trotzdem sehr gelungen!
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]