Ein Hügelland, die Natur entspannt,
hier will ich's recht geniessen.
Hier wird nicht getollt und rumgerannt,
es gilt sich in die Natur zu verkriechen.
Sternenklar ist die Nacht, es grillt und pikt,
Sternschnuppen sind auf Reisen.
Man rücklings im hohen Grase liegt,
ziehen über Dir ganz lange Streifen.
Ein Meer von Blütenduft liegt in der Luft,
ein Käuzchen hier, ein Kuckuck dort,
ach, was ist das für ein schöner Ort.
Die Luft steht still - es raschelt leise,
'ne Zecke sticht - ach, Du Sch.........!
Kommentar:Hi, Herbert. Danke Dir für Dein Lob! Ja, ich hätte es noch etwas länger machen können aber mal ehrlich nach einem solchen Stich, bin gern Camper, hat man doch Angst, dass was zurück bleibt deswegen auch dann das Ende des Gedichtes. Mir ist das mit Zecken schon ein paar mal passiert. Ich hab's aber immer noch rechtzeitig bemerkt. Im Gras liegen ist aber sehr schön gerade wenn man dann auch noch zu zweit ist. Tja, das waren noch Zeiten!
Kommentar:Au ja. Zelten waren wir immer ,wenn wir zu einem Treffen gefahren sind, mit Gitarre, Lagerfeuer und viel zu trinken. Das Schlafen war dann kein Problem. Aber ohne Schnaps ists auch immer schön.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.