Zeltromantik (2)

Ein Hügelland, die Natur entspannt,
hier will ich's recht geniessen.
Hier wird nicht getollt und rumgerannt,
es gilt sich in die Natur zu verkriechen.

Sternenklar ist die Nacht, es grillt und pikt,
Sternschnuppen sind auf Reisen.
Man rücklings im hohen Grase liegt,
ziehen über Dir ganz lange Streifen.

Ein Meer von Blütenduft liegt in der Luft,
ein Käuzchen hier, ein Kuckuck dort,
ach, was ist das für ein schöner Ort.
Die Luft steht still - es raschelt leise,
'ne Zecke sticht - ach, Du Sch.........!


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Kommentare zu "Zeltromantik (2)"

Re: Zeltromantik (2)

Autor: Michael Dierl   Datum: 22.10.2020 17:51 Uhr

Kommentar: Hi, Herbert. Danke Dir für Dein Lob! Ja, ich hätte es noch etwas länger machen können aber mal ehrlich nach einem solchen Stich, bin gern Camper, hat man doch Angst, dass was zurück bleibt deswegen auch dann das Ende des Gedichtes. Mir ist das mit Zecken schon ein paar mal passiert. Ich hab's aber immer noch rechtzeitig bemerkt. Im Gras liegen ist aber sehr schön gerade wenn man dann auch noch zu zweit ist. Tja, das waren noch Zeiten!

LG Michael

Re: Zeltromantik (2)

Autor: Jens Lucka   Datum: 22.10.2020 19:16 Uhr

Kommentar: Au ja. Zelten waren wir immer ,wenn wir zu einem Treffen gefahren sind, mit Gitarre, Lagerfeuer und viel zu trinken. Das Schlafen war dann kein Problem. Aber ohne Schnaps ists auch immer schön.

Gruß ,Jens

Re: Zeltromantik (2)

Autor: Verdichter   Datum: 23.10.2020 18:25 Uhr

Kommentar: ...lach...ich bin jetzt nicht sicher, ob ich die große Romantik in deinen Zeilen finde. Den Humor auf jeden Fall. :))

Gruß, Verdichter

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