Du siehst noch weit so wie das Auge setzt was es hat so hast du getan und gewartet denn diese Kugeln versprechen sich nicht es ist genug Zeit sie zu fangen die so schlecht ist wie die Bekenntnis und die Gier danach, sie sind weder erwachsen noch zu finden sie verfangen sich nur in dem ihrem Sehen und schweigen vor Geduld sich zu kennen sie fahren die Welt lieber im Kreise der als ein Heim.


© devatomm


2 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Achthundertdreiundzwanzig Glaskugeln"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Achthundertdreiundzwanzig Glaskugeln"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.