Im Winde liegt kein Kind mehr brach, achtzehn Scheffel Hafer ein Bitumijensack die Wolle henkt dem Krieger in dem sie senkt die Scheeren stumpf und matt geschliffen dort am Rande lag ihr Spiegel brach wie Nacht von tausenden und Klippen, ein Mann sang tausend Lieder noch, wie hätt ich ihm gewollt erfahrungswürdig wäre meines Sinnes nun man fährt hier die Frucht der Laichen hoch und beginnt die Blätter die ihn Laben versteckt, verzehrt mit der Klinge die ihn nun wie der Wind umgibt die ihn in seiner Kraft gesengt wie die tausenden die der ausweglosen Namen.


© devatomm


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