Im Winde liegt kein Kind mehr brach, achtzehn Scheffel Hafer ein Bitumijensack die Wolle henkt dem Krieger in dem sie senkt die Scheeren stumpf und matt geschliffen dort am Rande lag ihr Spiegel brach wie Nacht von tausenden und Klippen, ein Mann sang tausend Lieder noch, wie hätt ich ihm gewollt erfahrungswürdig wäre meines Sinnes nun man fährt hier die Frucht der Laichen hoch und beginnt die Blätter die ihn Laben versteckt, verzehrt mit der Klinge die ihn nun wie der Wind umgibt die ihn in seiner Kraft gesengt wie die tausenden die der ausweglosen Namen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.