Der schwarze Stich deiner Mutter geht direkt ins Herz das du sie liebst wie den Degen der Geduld zu weilen habgierig der Tötung von des Blutes Trog aus dem sie saugen die Erinnerung wie in den Samen von der Glut ist lägst Verderb gesät wie der Teufel in der Macht der Avangelica sie ist dir durchströmende des Feuers nach dem ich trachte wie der Laib und die Seelen in jeder ist die Botschaft wo die Nächte salzige Namen aufrufen mir zu dienen wie das Licht am Feuer in der Macht aus den Inkrediecten des Feuers es ist mir gelegen denn sie sind gegebene der Seelen die ich fürchte wie das treiben Gottes, denn um sie zu tun braucht es mehr an der Zeit als nur Früchte und am Ende webst du dein Netz der Träume in die Vergangenheiten des dunklen Feuers es ist von Schönheit und er begegnet wie die kalte Seele die Aracktylitischen Formeln sind nichts mehr von Gegebenheit sie versterben im Sein wie die Zeiten der Erde es muss dem Blute sprechen wie daran die Ungeduld zu Grunde geht, wie ein Feuer das für all das schlechte Maß an Leben steht betrogen von der Zeit zu schweigen und zu gehen.


© devatomm


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Beschreibung des Autors zu "TUSCHANDOE"

ES waren die Pfälzer die Notredamm errichteten im 16 jahrhundert und sie preisten das sie als Kirche dem Herren in Gott Lob und Renke auf das ihr Stein sie zu ihm trug wie das Gellübte zu ihm zu treten auf das er zehrt von ihren Taten.

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