Manches Mal ich mich auf eine Insel wünsch,
irgendwo im Nirgendwo.
Ein kleiner Fleck im großen Meer.
Von dem leben, was die Natur bietet umher,
fernab von Smartphone, TV und Sozialmedia,
mit dir sitzen am Strand, am Lagerfeuer.
Vielleicht schaut Indianer Jones mal vorbei
bei einer Reise zu neuem Abenteuer.
Strände ablaufen, die menschenleer.
Seevögel und anderes Getier mich faszinieren,
mit mir am Strand spazieren.
Eine Insel wo keine Alltagssorgen existieren,
wo Wind und Wellen den Rhythmus bestimmen,
Gedanken und Träume die Wolkenleiter erklimmen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.