Wenn die Karawanken schwanken,
die ganzen Alpen zart verglüh’n,
dann werden die Propheten wanken:
in Schimpf und Schande sich verzieh’n!
Und wenn die Glaubenssätze weichen,
die Zeit am Hungertuch verdirbt,
dann liegen, weit verstreut, die Leichen:
Wer sich nicht fürchtet, ja, der stirbt!
Man wird mit jenen Büchern heizen,
aus denen Unsinn, grausam, quoll –
denn das brutale Beine Spreizen
macht leere Äcker auch nicht voll!
Dann ist die Zeit der letzten Weisen,
die hässlich klingen, wie ein Fluch –
und über Häfen und auch Gleisen
breitet sich ein schwarzes Tuch!
Erkennt die Zeichen VOR dem Werden!
Die Schatten werfen Not voraus!
Sonst wird es öd und wüst auf Erden…
doch in den Köpfen herrscht der Graus!
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]