Kennst du auch noch Monchichi?
alle Kinder liebten sie,
es war weder Hund, Katze, Maus,
sie sah einfach nur niedlich aus.
Der Körper war aus braunem Fell,
Kopf, Hände und Füße dagegen hell,
sie war auch ziemlich klein,
und passte in jeder Tasche rein.
Ganz egal was Monchichi auch war,
bei allen Kindern war sie der große Star,
meine Tochter hatte auch so ein Ding,
wo sie damals sehr daran hing,
Sie war bekannt auf der ganzen Welt,
und man bekam sie schon für wenig Geld,
und etwas ließ die Kinder staunen,
Monchichi durfte lutschen an ihren Daumen.
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht,
dein Gedicht erinnert wieder an alte Zeiten. So ein "Teil" hatte ich in meiner Jugend auch ab und zu mal gesehen.
Liebe Grüße Wolfgang
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]