Kommentar:Ich mag deine Zeilen, weil es einfach sö schön wäre, aber meine Erfahrung sieht anders aus, nämlich
dass sie, wenn's leichter ist, lügen,
bei Gelegenheit betrügen,
oft nicht meinen, was sie sagen
und auf ihren Schultern wenig tragen,
sich als Held gern fühlen wollen,
nur nicht bei dem, was sie denn sollen.
Weil frau sich auf sie nicht verlassen kann,
geben sie mit erfundenen Heldentaten an.
Sie labern, bis der Kopf dir raucht,
doch sind nicht da, wenn frau sie braucht.
Kommentar:Das ist eigentlich die Aussage des Textes.
Vorher viele Versprechungen und Bemühungen und wenn man(n) sie "sicher" glaubt, dann ist es vorbei mit all den Zuwendungen und Schmeicheleien.
Kommentar:Ja dies kennen wir allerdings trifft es auch die Männer, denn heutzutage dreht sich die ... Emanze ... und wehe der Mann bekommt diese Krallen zu spüren, da bekommt man gar Mitleid,
... ja enn dies Wörtchen ... wenn nicht wär,
bleib gesund lieber Micha!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.