Mehrheitlich sich dem anzuschließen,
was der Pöbel denken soll,
das sind frisch gemähte Wiesen
fürs Regierungsprotokoll,
wo verzeichnet steht: Was schenkt
man einer Masse, die nicht denkt?
Es muss so leicht verdaulich sein,
daß davon nichts im Magen liegt,
allen, deren Seel‘, ganz rein,
die Wahrheit gut verträglich biegt –
bis eben alle Dämme brechen
und wir nur noch von Anstand sprechen.
Und Anstand ist es, nicht zu zweifeln,
alles was verlangt wird, machen,
den Teufel selber nicht verteufeln –
egal bei welchen schlimmen Sachen,
weil man besser Frondienst leistet…
als einen Standpunkts sich erdreistet!
Der wird uns doch schon vorgegeben –
Nehmt ihn nur ausnahmslos gern an.
Was verlangt ihr denn vom Leben?
Daß man daran was ändern kann,
nur weil man logisch dachte, oder sprach?
Wer nicht pariert kriegt was aufs Dach!
Kommentar:Hallo lieber Alf,
bin leider nur kurz mal auf Besuch,
stellte bei deinem obigen Werk fest, dass ich nicht anklicken kann,
es sind auch anstatt einer Linie oben zwei was mag es wohl sein,
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]