Mehrheitlich sich dem anzuschließen,
was der Pöbel denken soll,
das sind frisch gemähte Wiesen
fürs Regierungsprotokoll,
wo verzeichnet steht: Was schenkt
man einer Masse, die nicht denkt?
Es muss so leicht verdaulich sein,
daß davon nichts im Magen liegt,
allen, deren Seel‘, ganz rein,
die Wahrheit gut verträglich biegt –
bis eben alle Dämme brechen
und wir nur noch von Anstand sprechen.
Und Anstand ist es, nicht zu zweifeln,
alles was verlangt wird, machen,
den Teufel selber nicht verteufeln –
egal bei welchen schlimmen Sachen,
weil man besser Frondienst leistet…
als einen Standpunkts sich erdreistet!
Der wird uns doch schon vorgegeben –
Nehmt ihn nur ausnahmslos gern an.
Was verlangt ihr denn vom Leben?
Daß man daran was ändern kann,
nur weil man logisch dachte, oder sprach?
Wer nicht pariert kriegt was aufs Dach!
Kommentar:Hallo lieber Alf,
bin leider nur kurz mal auf Besuch,
stellte bei deinem obigen Werk fest, dass ich nicht anklicken kann,
es sind auch anstatt einer Linie oben zwei was mag es wohl sein,
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.