Die Sonne scheint am Firmament,
die Strahlen erwärmen mein Gemüt,
wer dieses Gefühl gerade erkennt,
innerlich heiß ist und glüht,
der sehnt sich nach dem kühlen Abend,
und auf den Partner, den man spürt.
In der Hoffnung und mit Liebkosungen bedacht,
erwarte ich meine Frau mit Sehnsucht,
meine Liebe, mein alles, unendlich sacht,
mit schönen Bergen und einer tollen Schlucht.
Solche Gedanken versprühe ich jetzt und hier,
in mir nagt eine gewisse Ungeduld,
habe eine ausgelassene Fantasie,
keine Frage...….du bist schuld.
In meinem Bilde engumschlungen,
Berührungen ertasten jede Stelle,
treffen sich zärtlich die Zungen,
um wandern zum Glück der Quelle.
Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf,
unendlich dankbar bin ich dir,
reibe mir glücklich den Schopf,
und erwarte dich gierig bei mir.
Jetzt muss ich dieses Gedicht beenden,
freue mich schon riesig auf dich,
schnell speichern, vorher noch senden,
und sagen...……...Ich liebe dich
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.