Es war einmal,
so fangen die meisten Märchen an,
als ich dazumal,
einen Traum noch heute deuten kann.
Habe geträumt von einer friedlichen Welt,
wo Mensch und Mensch gleichermaßen sind gestellt,
eine einzigartige Fusion,
Gott statt Religion.
Ein Wunschdenken, könnte aber so einfach sein,
den Lebenspartner lässt man doch auch nicht allein.
Miteinander zu leben,
muss sein unser Bestreben.
Auf dieser schönen Welt leben wir jetzt und hier,
auch wenn sie manchen nicht gefällt,
im Einklang mit Mensch und Tier,
sollten wir daran arbeiten, bevor sie zerfällt.
Aus dem Traum gerissen, wurde mir klar,
dass es ja nur ein Märchen war.....
Wünsch mir aber, das Märchen wird eines Tages wahr !
Kommentar:Lieber Hoermi,
auch wenn wir meinen, wir kleinen Leute sind machtlos, so versuchen wir Autoren doch etwas zu bewegen, mit so Werken wie deinem. Wir wünschen uns alle, dass das Märchen "Umweltschutz" wahr wird, und zwar jetzt und nicht erst eines Tages. Es ist fünf nach zwölf.
Liebe Grüße Wolfgang
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]