In der Firma seit langer Zeit,
gebüffelt und gerackert,
war immer und allzu bereit,
und habe nicht lange gefackelt,
schnellstmöglich die Arbeit zu erledigen,
und habe wenig gehört auf Predigen.
Selbstständiges Arbeiten liebe ich,
bin mein eigener Herr,
verantwortlich nur für mich,
was will man mehr...……..
So geht es tagein, tagaus,
immer der gleiche Trott,
manchmal ohne jede Paus,
meistens aber recht flott.
Denke zurück an die Zeiten,
an die guten Alten,
als man schrieb noch auf Seiten,
um die Arbeit zu verwalten,
und jeder konnte es lesen,
was so ist und was gewesen.
Einsicht für alle Mann,
Vertrauen stand an erster Stelle,
waren ein tolles Gespann,
doch dann kam eine neue Welle.
Eingeführt wurde der Pc,
um den Papierkrieg zu minimieren,
am Anfang tat er uns nicht weh,
doch jetzt tut er uns diktieren.
Wo es lang geht und warum,
entscheidet die Berechtigung.
Zum Glück ist bald damit Schluss,
freue mich auf andere Zeiten,
ohne Ärger und Verdruss,
werde ich genießen die Nähe und die Weiten.
Du mein Schatz bist meine Nähe,
vereint in meinen Weiten,
in dir tu ich meine Zukunft sehen,
und das für alle Zeiten.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.