In der Firma seit langer Zeit,
gebüffelt und gerackert,
war immer und allzu bereit,
und habe nicht lange gefackelt,
schnellstmöglich die Arbeit zu erledigen,
und habe wenig gehört auf Predigen.
Selbstständiges Arbeiten liebe ich,
bin mein eigener Herr,
verantwortlich nur für mich,
was will man mehr...……..
So geht es tagein, tagaus,
immer der gleiche Trott,
manchmal ohne jede Paus,
meistens aber recht flott.
Denke zurück an die Zeiten,
an die guten Alten,
als man schrieb noch auf Seiten,
um die Arbeit zu verwalten,
und jeder konnte es lesen,
was so ist und was gewesen.
Einsicht für alle Mann,
Vertrauen stand an erster Stelle,
waren ein tolles Gespann,
doch dann kam eine neue Welle.
Eingeführt wurde der Pc,
um den Papierkrieg zu minimieren,
am Anfang tat er uns nicht weh,
doch jetzt tut er uns diktieren.
Wo es lang geht und warum,
entscheidet die Berechtigung.
Zum Glück ist bald damit Schluss,
freue mich auf andere Zeiten,
ohne Ärger und Verdruss,
werde ich genießen die Nähe und die Weiten.
Du mein Schatz bist meine Nähe,
vereint in meinen Weiten,
in dir tu ich meine Zukunft sehen,
und das für alle Zeiten.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]