In der Firma seit langer Zeit,
gebüffelt und gerackert,
war immer und allzu bereit,
und habe nicht lange gefackelt,
schnellstmöglich die Arbeit zu erledigen,
und habe wenig gehört auf Predigen.
Selbstständiges Arbeiten liebe ich,
bin mein eigener Herr,
verantwortlich nur für mich,
was will man mehr...……..
So geht es tagein, tagaus,
immer der gleiche Trott,
manchmal ohne jede Paus,
meistens aber recht flott.
Denke zurück an die Zeiten,
an die guten Alten,
als man schrieb noch auf Seiten,
um die Arbeit zu verwalten,
und jeder konnte es lesen,
was so ist und was gewesen.
Einsicht für alle Mann,
Vertrauen stand an erster Stelle,
waren ein tolles Gespann,
doch dann kam eine neue Welle.
Eingeführt wurde der Pc,
um den Papierkrieg zu minimieren,
am Anfang tat er uns nicht weh,
doch jetzt tut er uns diktieren.
Wo es lang geht und warum,
entscheidet die Berechtigung.
Zum Glück ist bald damit Schluss,
freue mich auf andere Zeiten,
ohne Ärger und Verdruss,
werde ich genießen die Nähe und die Weiten.
Du mein Schatz bist meine Nähe,
vereint in meinen Weiten,
in dir tu ich meine Zukunft sehen,
und das für alle Zeiten.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]