Der Normalverbraucher hat ein Rendezvous mit den Würmern,
der Seemann geht zu den Fischen,
Heilige fahren, ganz dezent, in den Himmel auf,
so manchen holt einfach der Teufel,
aber viele lösen sich, angemessen, in Rauch auf.
Wer schlau ist und nicht viel braucht,
der verschwindet in die Traumpfade…
noch klüger ist es sich essen zu lassen, solange man noch
einigermaßen frisch und knackig ist –
dann ist man Bestandteil der Körper anderer Wesen.
Helden fallen und bleiben die ganze restliche Ewigkeit
verschollen, auf dem Feld der Ehre…
Hinterhältige Erdenbewohner machen sich, nach getaner Arbeit,
aus dem Staub und sind fortan:
vom Winde verweht!
Die Allertollsten aber verwandeln sich in Buchstaben
und bevölkern die geduldigen Geschichtsbücher,
in denen es manchmal sogar nicht einmal drauf ankommt
ob sie jemals wirklich gelebt haben. Die haben es gut:
Sie leben ewig, ohne jemals geboren worden zu sein.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]