Wie weit gehen die Gedanken, wenn die pyroklastischen Ströme aus den Vulkanen der explosiven Staaten, über eine Welt aus Matsch gleiten, um niemanden zu ermorden?
Stille –
der Kopf gehört zur Hülle!
Frieden –
das Denken wird vermieden!
Warten…
auf einmal bessere Karten?
Trauern –
in Dauerregenschauern!
Wesen –
reiten auf dem Besen!
Leute –
werden leicht zur Beute!
Machen –
da muss ich aber lachen!
Kuschen –
das ist etwas für Luschen!
Einmal wird die Phantasie grenzenlos sein, wenn alle bekannten Bereiche zumindest soweit erforscht sind, daß man sich keine Illusionen mehr über sie macht.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]