Im Raum steht eine große Blase –
Lebensphrase, Lebensphrase…
Weil der Raum nicht existiert,
doch man sieht ihn, oder spürt,
was er uns an Signalen sendet,
die der Zeitablauf verwendet!
Ungewissheit: „Wer bin ich?“
Geh ich wofür auf den Strich?
Wer versetzt mich in Gefahren,
die in wunderlichen „Jahren“,
fremd an mir vorüberrauschen –
um sich künstlich aufzubauschen?
„Flieh nicht vor dir selber, Freund“,
doch, als was bin ich gemeint?
Wenn ich vor dem Spiegel stehe,
mich im Rad des Schicksals drehe,
erscheinen viel zu viele Fragen:
Wer ist was an welchen Tagen?
Aus dem Spiel zu flieh‘n ist schlecht!
Ja, es ist zwar ein Gefecht,
in dem der Mensch nicht siegen darf.
Trotzdem macht man Bomben scharf,
die ständig auf uns niederprasseln –
doch man rettet sich ins Quasseln!
Phrasendrescher haben’s leicht –
sie sind auf Blödsinn stets geeicht,
den jedermann uns präsentiert!
An der Nas‘ herumgeführt,
gehen wir am Roten Faden,
nur für die Weltgeschichte baden!
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]