Die Leute werden immer noch mehr!
Bereits unübersehbar ist ihr Heer –
Das rechnet sich auf nichts hinaus,
denn leider sterben die Menschen aus!
Alle wollen lieben, trinken, essen,
alle sind von sich besessen –
doch das ist nichts als nur ein Graus,
denn leider sterben die Menschen aus!
Die alte Erde ist völlig erschöpft,
da man sie endlos, grausam schröpft –
am Ende kommt Murks dabei raus,
denn leider sterben die Menschen aus!
Zum Teufel mit dem bloßen Material!
Es wächst und bringt sich selber Qual –
sie reicht bis in das höchste Haus,
der Mensch ist dumm, denn er stirbt aus!
Kommentar:In Afrika den arab. Ländern und in Südamerika findet diese Bevölkerungsexplosion statt. In den westl. Staaten ist die Bevölkerungsentwicklung rückläufig. Die Chinesen haben mit der Einkindfamilie da gegengesteuert! Sehr erfolgreich! Den Afrikanern und Arabern scheint das nicht zu gelingen. Der Islam und die Mentalität dieser Leute steht da im Weg. Denen fehlt auch jedes Bewußtsein für die Auswirkungen von all dem. Die gehen einfach nach Europa! Oder in die Vereinigten Staaten! Ohne Ihr Verhalten zu ändren. Und zerstören dann auch diese Länder. Und das in allen Bereichen. Diese Leuten kapieren gar nichts. So weit ich das beobachte. Wohin das führt hast Du in dem Gedicht gut beschrieben. Klaus
Kommentar:Lieber Alf,
es ist im wahrsten Sinne ein Explosion in welcher sich die Menschheit fortpflanzt,
wir sind das größte Ungeziefer was die Welt tragen muß oder wird es bald heißen ... mußte ... wie soll sie uns denn noch ernähren und zugleich wird Essen noch verschwenderisch vernichtet ob Hotels oder sonst was, mich kotz Alles an ..........
Kommentar:Ja, liebe Possum, es ist eine Katastrophe!
Aber gegen die Explosion, die tatsächlich bei Schwarzen und Arabern stattfindet darf man nichts sagen, das gilt als "menschenverachtend".
In Wirklichkeit aber ist es angewandter Rassismus was die da treiben!
Liebe Grüße
Alf
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.