Ich schenke dir eine Stadt, King Kong –
leih mir das Land dafür!
Dann kann ich was du nicht kannst,
King Kong, aber ich bleibe nicht hier!
Ich geh wieder hin wo ich war…
Ich mache ein Menschengeschäft
mit dir, du King Kong –
doch ich schwöre das Volk auf mich ein.
Dann lasse ich alle als Opfer hier –
du verbreitest inzwischen den Schein!
Dann machst du die Welt, King Kong,
in deinem Namen kaputt, jawohl!
Wir demonstrieren jetzt in Hong Kong.
Dort warten wir auf den Tod!
Das bedeutet jedoch Asche und Schutt!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]