Die Hand die greift ins Leere,
Gedanken über tiefem Grund.
Ich lebe Mensch, das Tier,
Bäume, Pflanzen im Duft der Erde.
Gedanken fließen
in stille Sterne weit und licht.
Die Hand die greift ins Leere,
wo Raum und Zeit kein Traum
nur Geist in Allem ist.
dein Gedicht gefällt mir.
Bild und Text passen mE gut zusammen.
Gedanken, vielleicht auch Gedankensplitter über Raum, Zeit, Mensch und Tier ...
Auch den scheinbaren Widerspruch (Gedankenlos - Gedanken fließen) finde ich spannend. Vielleicht können Gedanken am besten fließen, dort, wo ich zur Ruhe komme, 'nichts' denke und mich dem Geist, der Natur etc. öffne.
Gern gelesen.
LG
Berthold
Kommentar schreiben zu "Gedankenlos"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]