Und spielt die eine Melodie,
ich denk an dich, ich fühle sie.
Wie an den Tagen, freien Nächten,
als wir uns liebten, vom Lebensbaum,
ein jedes Blatt erfüllter Traum.
Wir waren weder noch bei uns,
in diese Welt hineingestellt,
soweit im tiefen Glücksgefühl,
bis einer aus dem Himmel fiel.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]