Und spielt die eine Melodie,
ich denk an dich, ich fühle sie.
Wie an den Tagen, freien Nächten,
als wir uns liebten, vom Lebensbaum,
ein jedes Blatt erfüllter Traum.
Wir waren weder noch bei uns,
in diese Welt hineingestellt,
soweit im tiefen Glücksgefühl,
bis einer aus dem Himmel fiel.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]