Du gehst hinaus –
die Welt ist fremd und anderswo…
In deinem Haus
vertraue stets aufs Nirgendwo!
Denn alle Liebe
bricht die Ketten nicht –
die sich da spannen, übern Hafen!
Nun fürchte dich und übe,
doch du kannst nur mehr schlafen
in einem Exil ohne Licht!
Träume sind längst ausgeträumt,
die Hemisphären welken,
Bäume, die sich aufgebäumt
kann man wohl nicht mehr melken:
Die Milch der Mutter Erde
ist endlich ausgegangen
und der Spruch „Es werde“
verspricht die Tötung auf Verlangen.
Die Geister schreien:
„Verachtet die Parteien!“
Bleib ganz allein –
wo nie das Licht der Weisheit gleist,
das dir empfohlen ist von Leuten,
deren abgefeimter Schein
durch unterworf’ne Lande reist,
um Menschen auszubeuten –
du bist nur deren Clown!
Für selige Verbrecher
lass dich die Dinge schaun
mit einem Feldstecher…
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]