Schau die Blume, sie wächst wie du
mit Anmut filigran ins Leben.
Sehe beim Sprießen seit Jahren zu
übermütig in Welten schwebend.
Einmal in Blüte, doch immer präsent,
braucht Wasser, Wärme, Liebe und Licht –
Dasein wird schicksalhaft von wo auch gelenkt,
rein dein Herz und die Schönheit besticht.
Mit jedem Frühling kommt neue Pracht,
betörst mit Charme und Maiglöckchen Duft.
dein sanftes Wesen verleiht dir Macht,
federleicht segelnd durch laue Luft.
Bewahre dich tief in meiner Seele,
Schatz von aller größtem Wert.
Und so lange auf dieser Welt ich lebe,
kämpfe ich für dich, wenn's sein muss, mit Schwert.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.