Elefantös verklausuliert ergreifen die Fakten
von uns Besitz, als seien sie gerade aus einer
anderen Welt hierher gekommen, damit
wir sie in aller Ruhe etikettieren können.
Wir sind bestimmt bestimmt, aber wofür?
Weder die Schmöker in den Regalen, noch die
rußgeschwärzten Weißbücher der Granden
vermögen uns alle Schönheiten zu offenbaren…
Welche? Na, die des Todes, zum Teufel, der
die Aphrodites noch bei Weitem überstrahlt –
zumindest wenn man der befohlenen Meinung
glauben darf, die jetzt ausgestreut wird.
Sagenhafte Dunkelheit wälzt ihren tristen Leib
über die Wälder, wo, in abgrundtiefem Grün,
der einfache Mann leider zweifach wird:
schizophren verklärt durch das Licht der Zeit.
Und die schwimmt mit den Fellen davon, die
einst ausgelegt wurden, wie das Goldene Vlies!
Heute schweben die Wolken der Armut
über den Riesenstädten irdischer Zwietracht…
Kommentar:Es gibt ein paar Leute die den Durchblick hatten: Buddha Jesus Laotse Konfuzius! Und auf die hört niemand! Es ist so einfach die 10 Gebote zu befolgen! Das wäre dann echter Friede! Und Gerechtigkeit! Und alle anderen Gesetze völlig unnötig! Aber! Aber! Aber! Lalalalala! Der Mensch ist eben voller Widersprüche! Mit Großhirn und zu allem fahig! Nur nicht zu dem sinnvollen Handeln und Leben! Das Gedicht beschreibt diese ganze Misere treffend! Klaus
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]