Nichts ist so gut machbar wie der Blödsinn!
Erläuterungen dazu übersteigen allerdings
die nirgends vorhandene Phantasie
der staatlich beglaubigten Geisträuber,
die sich bis in den Himmelsabgrund
aus dämlichen Wurstlauben hineinzwängen,
damit es an unnötigen Vollpfosten nicht fehlt.
Geradezu lächerlich nimmt sich der Ernst
der Lage gegen die fehlenden Grenzen
der Witzigkeit aus, die allerorts dominieren,
vorherrschen, den Ton angeben, weil:
man sonst keinen Dümmeren findet,
der am Tag aufsteht um betrogen zu werden,
wie ein ganz unschuldiges Kind im Irrenhaus.
Dabei ist das Wetter immer noch recht gut,
im Verhältnis zu den Vorhersagen derer,
die zwar wissen wo’s langgeht, es aber
nicht so recht begreiflich machen können,
da die Leute ja, im Augenblick noch
genug zu essen, zu trinken, zu atmen haben.
Aber das kriegen wir schon auch noch hin.
Denn das Kaputtmachen ist ein Gebot
unter vielen An-Geboten, im Lande Knall,
wo die Bananen gerade und die Rücken
krumm sind, vor lauter schönen Reden, die
sich gegenseitig kein Auge aushacken, denn:
auch der Quatsch will eben gelernt sein,
wenn man unterm Strich, auf denselben geht.
Kommentar:Och ... lieber Alf, wer sich ins Hintergebiet begibt, wo sich meist niemand aufhalten möchte, hat es schwer im Sein und es wird schwieriger und schwieriger, die zarten Blümchen in die Seele zu lassen, weil die Dinge welche angehen, so sehr schmerzen,
ganz liebe Grüße an dich!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.