Hell funkeln in dieser Nacht die Sterne,
in welcher ich blicke in die weite Ferne.
Die Strassen sind leer, die Häuser besetzt,
ich warte alleine, denn ich wurde versetzt.
Ich schlendre zum Bett und lege mich nieder,
ich höre das selbe Lied immer und immer wieder.
Ich weine mich in den rettenden Schlaf,
in welchem ich dich nun endlich traf.
Dein Lächeln verzaubert, deine Augen glänzen,
ich nähere mich, wir beginnen zu tänzeln.
Im Hintergrund die Melodie, die im Zimmer lief,
da merkte ich, dass ich nur schlief.
Ich öffne die Augen und sehe ein Licht,
Nun ist es vorbei, dies traurige Gedicht.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]