Inbrünstig,
die Hand auf dem Herz.
Mutig, standhaft, seine Stimme.
Die voller Sehnen und Hoffnung klingt,
doch auch Angst mitschwingt.
Des Liedes Inhalt geht im nah –
zu viel im Leben, im Land, geschah,
dass er seine Heimat nennt –
sein Herz es liebt und dafür brennt.
Die Hymne mahnt, erinnert, zeigt,
was es heißt, ein Volk zu sein,
miteinander zu leben –
dazugehörig, kampfbereit,
zusammenzustehen,
in jeder Zeit,
Ehrfurcht –
Tränen in die Augen treibt …
Mit tiefer Stimme fängt er an
und singt, so gut wie er nur kann,
leidenschaftlich, aus tiefer Lunge,
die eines starken und stolzen Mannes,
der voller Eifer, angespannt,
jeden mitreist – in seinen Bann.
Aus dem Solisten wächst ein Chor.
Ein einziger Mensch ihn heraufbeschwor –
Gesang der Massen, schalt in allen Tönen,
sie sich verbrüdern und verschwören –
was in dieser doch so schweren Zeit …
ein Einzelner – erreicht.
Kommentar:Liebe Bettina, Ikka und possum, meine Tochter und ich danken euch gleichermaßen fürs Loben. Sie malt aus Spaß an der Freude und ich … ich komme so auf andere/neue Gedanken.
Seid alle lieb gegrüßt und habt einen guten Tag
Soléa
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.