Schweißgebadet, der junge Körper.
Tränen fließen vor Angst und Pein.
Sie träumt vom kaltblütigen Mörder –
wurde wach vom eigenen Schrei.
Bis zum Halse schlägt schnell ihr Herz,
die Lungen schnappen panisch Luft.
Noch immer spürt sie des Messers Schmerz,
das Kampfgeschehen, ihr völlig bewusst …
Sie windet sich in Blut und Dreck,
riecht Angstschweiß und den nahen Tod.
Verkrampft und spuckt, durch all den Schreck,
der Himmel leuchtet brennend rot …
Die Menschheit – niedergestreckt wie sie.
Gräuel, folgte ihr bis in den Schlaf.
So wahrhaftig – keine Utopie,
sie in der Nacht, die Zukunft traf …
Kommentar:Möge es Dir gut ergehen!
Schreckgespenstern trete ich immer in den Arsch.
Ob real oder in meinen Träumen. Sie sind Illusion.
Die Wirklichkeit ist mausgrau oder so. Die Illusion ist immer dunkles Schwarz.
Und irgendwo versteckt es sich, das Licht.
Kommentar:Danke, Ismael! „(v)erschreckend“ ist doch die Welt bei Tag und in der Nacht …
Hab gute 24 Stunden, liebe Grüße und Ahoi
Soléa
Ja, danke, es geht mir gut, hatte auch keinen Alptraum … den irrealen in den Po zu treten, gelang mir bis dato noch nicht, obwohl, auch nicht bei den realen. Mit Schreckgespenstern hab ichs nicht so. Mit Mausgrau, dunkles Schwarz und irgendwo Licht, das hingeben, unterschreibe ich. Danke für deinen Kommentar und
VG Soléa
Da hast du so recht, liebe Bettina, jeder, auch ich, ziehen süße Träume jederzeit vor.
Liebe Grüße
Soléa
Angst, liebe possum, ist kein gutes Gefühl, auch wenn die Sinne dadurch geschärft werden, was ja oft kein Nachteil ist aber, was Ungutes hat sie.
Viele liebe Grüße machen sich auf zu dir
Soléa
Ich denk und befürchte, Alf, danach sieht es aus …!
Liebe Grüße
Soléa
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.