Sieh in mein Herz,
nicht das blutverwegene Rom, das Knotenkreuz zentripetaler Wegelagerung,
auch wenn dein Finger die pulsierende Dorne öffnet, am Rande vergessener Pfade, vergossene Geißel aus dem Schleier.
Mein Wort unbewegter Zungen, der Paralyse Lycanthrop, verschlingt die Zeitenraster;
Deiner wartend im schlafwandelnden Leib,
der zum Erwachen greift.
Wonach deine Berührung fällt,
liegt frei, getroffen mit tausend Messerstichen, wo ein einziger fast ungebrochen spricht.
Vergib mir das Lächeln verchromter Zahnradfunken.
Irgendwo dort unten fließt Leben. Vergib meinem Auge auf den vollmundigen Wassern!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.