Nur ein Mensch

Wer bin ich nur
Ein Mensch auf Erden
Manche Nacht der Dunkelheit
Der Mond so Hell scheint durch das Zimmer
Der Reise Traum Unendlichkeit

Wohin mag nur die Reise gehen
Das Leben viel zu kurz es scheint
Der Tod so nah doch mag er warten
Was wird wohl sein im andern Reich

Werd ich wie ein Engel schweben
Gefangen bin in Raum und Zeit
Werd ich noch einmal geboren
Wenn das Licht der Welt erscheint

Des Leben Qualen mögen enden
Begriff das Leben ich wohl nie
Ein Kampf nur meist ums überleben
Werd ich Frieden finden dort

Werd geliebt ich von den vielen
Die der Reise schon getan
Ein Ort der Stille mag ich finden
Geschichten die der Wind erzählt

Mag ich lauschen auf das Leben
Was auf erden noch verweilt
Sorgen Stimmen von den Menschen
Von Hass Gewalt im Armuts Reich

Fühl mich dort am Ort der Stille
Liebe und Geborgenheit
Mag die Suche ich beginnen
Wer ich bin im neuen Reich

Werd ich dort auf Menschen treffen
Die mich begleiten durch die Zeit
das Weltall groß für eine Reise
Mag ich Wahrheit finden dort

Mag die Geheimnisse ich finden
Ob dort Leben ist im All
An Orten die kein Mensch wird finden
Aus Energie sie sind gemacht

Gedanken nun in stillen Nächten
Der Vollmond hell scheint in der Nacht
Mag die Reise nun beginnen
Ist sie nur für mich gedacht

(C) Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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Kommentare zu "Nur ein Mensch"

Re: Nur ein Mensch

Autor: Varia Antares   Datum: 16.03.2018 20:03 Uhr

Kommentar: Wunderschön geschrieben!

LG
Varia

Re: Nur ein Mensch

Autor: Friedelchen   Datum: 16.03.2018 23:49 Uhr

Kommentar: Danke

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