Des Krieges Zeiten

Seit dem der Mensch auf Erden
Des Krieges Zeiten Last
Nahrung Überleben
Dem Stärksten seine Macht

Götter sollst du Dienen
Sonst holt der Dämon dich
Versklavt so manche Völker
Noch heute siehst du es

Zerbombt so manche Städte
Mit Pfeilen wurd gekämpft
Doch willst in Frieden leben
Der Mensch er will es nicht

Betrug und Hass auf Erden
Gewalt nie Lösung sei
Auch Frauen wollen leben
Manch Mann ists einerlei

Drogen sie beteuben
Wie dumm der Mensch doch sei
Die Gier nach Geld auf Erden
Nur Kriegestreiberei

Gehorcht den mächtig Menschen
So hörst es jeden Tag
Ihr Untergang gewesen
Der Mensch den Frieden mag

Nie ein Mensch kann leben
Wenns andern nicht gefällt
So sollst du doch nur dienen
Bis du im Graben liegst

Freiheit für die Menschen
Sagen was man Denkt
Ein Wunsch es ist von vielen
Doch besser Mund man hält

Natur mit ihr verbunden
Der Schönheit dieser Welt
Wann wird der Mensch verstehen
das Kriege nutzlos sind

So weilt ein Mensch auf Erden
Der letzte seiner Art
Zu spät es ist zu Leben
Zu Staub nun er zerfällt

Respeckt so zoll den Menschen
Jeden seiner Art
Egal ist welcher Farbe
Welch Glauben ihn gefällt

In Frieden sollt ihr Leben
handeln nach dem Herz
so könnt ihr ewig Leben
Doch niemals ohne Schmerz

(C) Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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